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German-HOWTO: Anpassung von LINUX an deutsche Besonderheiten
Thomas Ploss <plossts@cip.mathematik.uni-stuttgart.de>
v0.9.5, 29 May 1995
Dieses Dokument beschreibt "Anpassungen fuer deutsche Besonderheiten"
1. Vorwort/Copyright
Copyright (1994,1995) Winfried Truemper truemper@MI.Uni-Koeln.DE
1995 Thomas Ploss plossts@cip.mathematik.uni-stuttgart.de
Das German-HOWTO darf im ganzen oder teilweise vervielfaeltigt und
vertrieben werden, sowohl in gedruckter als auch in elektronischer
Form, solange dieses Copyright beibehalten wird. Kommerzieller
Vertrieb ist in diesem Sinne ausdruecklich erlaubt. Alle auf diesem
HOWTO basierenden Werke stehen automatisch unter diesem Copyright.
Text, Abbildungen und Programme in diesem HOWTO wurden mit grosser
Sorgfalt erarbeitet. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschliessen.
Aus diesem Grund sind die im vorliegenden HOWTO enthaltenen Angaben
mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden.
Sowohl T. Ploss als auch die unter "CREDITS" genannten Personen
uebernehmen infolgedessen keine Verantwortung und werden keine daraus
folgende oder sonstige Haftung uebernehmen, die auf irgendeine Art aus
der Benutzung des German-HOWTOs oder Teilen davon entsteht.
Note to English readers:
The German-HOWTO may be reproduced and distributed in whole or in
part, in any medium physical or electronic, as long as this copyright
notice is retained on all copies. Commercial redistribution is allowed
and encouraged. All translations, derivative works, or aggregate
works incorporating German-HOWTO must be covered under this copyright
notice.
CREDITS:
Andreas Bagge <Andreas_Bagge@h2.maus.de>
Karl Brodowsky <bk1@aixcomp2.urz.uni-heidelberg.de>
Gert Doering <gert@greenie.muc.de>
Karl Eichwalder <ke@pertron.central.de>
Jochen Hein <Hein@student.tu-clausthal.de>
Michael Hinz <michael@fagmed.uit.no>
Ulli Horlacher <zrxh0370@linux.rus.uni-stuttgart.de>
Detlef Lannert <lannert@uni-duesseldorf.de>
Anselm Lingnau <lingnau@tm.informatik.uni-frankfurt.de>
Nat MAKAREVITCH <nat@nataa.frmug.fr.net>
Sebastian Matschke <sema@dva.in-berlin.de>
Frerk Meyer <frerk@educat.hu-berlin.de>
Sven Neuhaus <sven%fuzzy@fuzzy.ping.de>
Dietrich Schmidt <diet@sfb256.iam.uni-bonn.de>
Guenter Stueck <guenter@gst0hb.north.de>
Martin Schulze <joey@finlandia.infodrom.north.de>
2. Einfuehrung
2.1. Bezugsquellen
Alle Bezugsquellen sind im Kapitel ``Bezugsquellen'' aufgelistet.
Darueberhinaus liegt auf dem ftp-Server "ftp.MI.Uni-Koeln.DE" im
Verzeichnis "/pub/private/truemper" eine Auswahl an nuetzlichen
Dateien.
2.2. Uebersetzung einiger englischer Begriffe
"keys" sind Tasten
"manual" ist ein Handbuch
"file" bedeutet sowohl Datei(Hauptbedeutung) als auch Verzeichnis, ...
"root" ist der Systemverwalter
"root directory" ist das Rootverzeichnis, also das Verzeichnis "/"
"device" ist ein Ein- oder Ausgabegeraet wie Bildschirm, Tastatur,
Maus
"default" bedeutet Grundwert/Grundeinstellung
2.3. Haeufig verwendete Abkuerzungen fuer Tastaturkommandos
"C-" steht fuer das Druecken der Strg-Taste zusammen mit der nach dem
- angegebenen Taste, z.B. C-h fuer Strg-Taste und h-Taste zusammen
"S-" steht fuer das Druecken der Shift-Taste zusammen mit der nach dem
- angegebenen Taste, z.B. S-h fuer Shift-Taste und h-Taste zusammen
"M-" steht fuer das Druecken der Meta-Taste, normalerweise der linken
Alt-Taste zusammen mit der nach dem - angegeben Taste, z.B. M-x fuer
Alt-Taste und x-Taste zusammen
2.4. Erlaeuterung des verwendeten Hackerslangs:
8-bit-clean:
Ein "8-bit Zeichensatz" umfasst 2^8 = 256 Zeichen. Ein 7-bit
Zeichensatz enthaelt nur 128 "Zeichen", was gerade mal fuer a-z,
A-Z, 0-9 und einige wichtige Zeichen ausreicht. Umlaute usw.
haben da keinen Platz. Kann ein Programm mit einem 8-bit
Zeichensatz umgehen, so bezeichnet man es auch als "8-bit-
clean".
ISO-latin1:
Internationaler Zeichensatz, enthaelt Umlaute und viele
Sonderzeichen fuer die "westeuropaeischen" Sprachen.
2.5. Detailiertere Dokumentation
Fuer die meisten Programme existiert eine sogenannte manual-page
(gebraeuchlich: "man-page"). Diese beinhaltet eine Beschreibung des
Programms und der verfuegbaren Optionen (Kommandozeilenschalter).
Manual-pages ruft man mit dem Kommando "man", gefolgt vom
entsprechenden Programmnamen, ab.
Beispiel: "man loadkeys"
Groessere Softwarepakete haben haeufig weitere Dokumentationen dabei,
die im Verzeichnis "/usr/doc" zu finden sind.
Emacs hat eine (englischsprachige) Dokumentation integriert, die einem
zu allen Funktionen des emacs Erlaeuterungen anzeigen kann. In neueren
Emacsversion (ab 19.xx) ist unter X-Windows eine Menuepunkt Help
vorhanden, ansonsten kommt man mit den Tastenkombinationen C-h h (C-h
heisst: Strg-Taste und h-Taste gleichzeitig druecken) zur
Hilfefunktion.
2.6. Pfad- und Dateinamen
Sollten die in diesem HowTo beschriebenen Angaben nicht auf den
eigenen Dateibaum zutreffen, so kann man sich mit den folgenden
Befehlen behelfen:
o find /usr -name xinitrc -print
sucht nach der Datei "xinitrc" im "/usr"-Ast und zeigt alle
Vorkommen mit dem kompletten Pfadnamen an
o strace -o dump emacs
ruft den "emacs" auf und protokolliert (unter anderem) die
Dateizugriffe in der Datei "dump"
o grep -i loadkeys /etc/rc.d/*
zeigt die Dateien im Verzeichnis "/etc/rc.d" an, in denen der
Befehl "loadkeys" ausgefuehrt wird
2.7. XRESOURCE
Abhaengig davon, welche XFree-Version man installiert hat, sind
unterschiedliche Verzeichnisse fuer die X-Konfiguration relevant:
"/usr/X11R6" ist das Hauptverzeichnis fuer XFree3.1.x
"/usr/X386" ist das Hauptverzeichnis fuer XFree2.x.x
XRESOURCE markiert daher Eintraege, die in die Dateien
"/usr/X386/lib/X11/xinit/Xresources" (XFree2.1.x, fuer alle Benutzer),
oder "/usr/X11R6/lib/X11/xinit/Xresources" (XFree3.1.x, fuer alle
Benutzer),
"~/.Xdefaults" oder "~/.Xresources" (pers. Konfiguration)
uebernommen werden koennen.
Natuerlich koennte man die Eintraege auch in die Konfigurationsdateien
der jeweiligen Programme schreiben ("/usr/X386/lib/X11/app-defaults"
(XFree2.x.x) oder "/usr/X11R6/lib/X11/app-defaults" (XFree3.1.x)),
aber im Falle eines "update" (Installation einer neuer
Betriebssystemvariante) des kompletten Systems hat man dann mehr
Arbeit.
2.8. PROFILE
markiert Umgebungsvariablen, die bei Verwendung der "bash" in den
Dateien
"/etc/profile" (globale Konfiguration),
"~/.bash_profile" (pers. -"- ) oder
"~/.profile" (pers. -"- )
gesetzt werden koennen. Bei Verwendung der "(t)csh" muessen die
Eintraege in den Dateien
"/etc/csh.login" (globale Konfiguration ) oder
"~/.tcshrc" (pers. -"- tcsh) oder
"~/.cshrc" (pers. -"- csh)
vorgenommen werden.
2.9. Umgebungsvariablen unter tcsh
Alle "export"-Befehle in diesem HowTo sind bei Verwendung der "tcsh"
durch das "setenv"-Kommando zu ersetzen. Das Gleichheitszeichen ist
durch ein Leerzeichen zu ersetzen.
3. Die Tastenbelegung der Textkonsolen
Im Verzeichnis "/usr/lib/kbd/keytables" liegen fuer die verschiedenen
Tastaturen der verschiedenen Nationen vorgefertigte
Konfigurationsdateien. Mit dem Kommando "loadkeys" kann man eine
solche Datei laden und die Tastatur neu belegen.
Im einfachsten Falle werden Benutzer einer deutschen Tastatur mit der
Belegung "de-lat1-nodeadkeys.map" zufrieden sein; braucht man die
"deadkeys" (d.h. statt ~a soll ein a mit einer Schlange DARUEBER
erscheinen), so nimmt man z.B. die "de-lat1.map". Siehe auch Abschnitt
``xterm''.
Beispiel: "loadkeys de-lat1-nodeadkeys.map"
Ueblicherweise wird man einen solchen Befehl waehrend des
Bootvorganges in einer der Dateien im Verzeichnis "/etc/rc.d"
aufrufen, z.B. in der Datei "rc.keymap" oder "rc.local"
Bei Sonderwuenschen kann man die Dateien mit jedem Editor bearbeiten.
Z.B. erlauben die folgenden Eintraege ein wortweises Springen auf der
Kommandozeile (bash) mit ctrl und den Cursortasten:
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
keycode 105 = Left
control keycode 105 = Meta_b
keycode 106 = Right
control keycode 106 = Meta_f
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
Weiterfuehrende Literatur: Keystroke-HOWTO (engl.)
4. Die Tastaturbelegung von "XFree86" (ab Version 2.1)
Version 2.1:
Mit Ausnahme der in der Tastaturbelegung vereinbarten "deadkeys"
werden die Tasten exakt wie auf den Textkonsole belegt. Die
"deadkeys" (s.o.) sind unter X tatsaechlich "dead" - aber leider
ganz "dead", nicht nur halb.
Version 3.1:
Die Tastatur ist exakt wie auf der Konsole belegt, auch die
"deadkeys" (s.o.) funktionieren. (s. Abschnitt 12)
Betrifft alle Versionen:
Um in den Genuss der "Alt"- und "Alt Gr"-Tasten zu kommen, sind
einige Zeilen in der Datei "/usr/lib/X11/Xconfig" bei Version
2.1.x bzw. in "/etc/XF86Config" bei Version 3.1.x zu
entkommentieren:
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
Keyboard
[hier stehen irgendwelche Einstellungen]
#
# linke "Alt"-Taste als "Meta"-Taste (-> emacs, bash)
LeftAlt Meta
#
# rechte "Alt"-Taste als "Alt Gr"-Taste
RightAlt ModeShift
#
# zur komfortablen Benutzung von "Open Look"-Anwendungen
# RightCtl Compose
#
# "Scrollen" laesst "Alt Gr" dauerhaft gedrueckt
ScrollLock ModeLock
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
Sondermodelle fertigt man mit dem Befehl "xmodmap -pke > Xmodmap"
und einem Editor nach Wahl an. Um die Einstellungen dauerhaft
vorzunehmen, muss die Datei als "~/.Xmodmap" oder als
"/usr/X11/lib/X11/xinit/Xmodmap" abgespeichert werden. Im ersten
Fall beschert man sich eine persoenliche Konfiguration, im letzten
Fall eine globale.
Man kann die Tastaturkonfiguration auch ueber das Programm xkeycaps
vornehmen. Dieses stellt einem graphisch die Tastatur auf dem
Bildschirm dar. Je nach Voreinstellung kann es sein, dass man
xkeycaps mit der Option -keyboard aufrufen muss. Hat man eine
deutsche Tastatur, sollte dies folgendermassen aussehen
xkeycaps -keyboard PCCLONE_DE
Lesen Sie auf alle Faelle vor Benutzung des Programms die Online-
Handbuchseite durch ("man xkeycaps").
Weiterfuehrende Literatur: XFree86-HOWTO, "man XFree86kbd"
5. Aktivierung des Zeichensatzes "ISO-latin1" ("Umlaute")
Sowohl fuer die Textkonsole als auch fuer X11 existieren fonts, die
den Zeichensatz "ISO-latin1" nicht komplett darstellen koennen. In
diesem Fall hilft natuerlich die Konfiguration der Programme nicht
weiter ...
Neuere Programmversionen fragen die Umgebungsvariable "LC_CTYPE" ab
und nehmen die laenderspezifischen Einstellungen automatisch vor.
Fuer Deutschland sollte man diese Variable auf "ISO-8859-1" setzen und
nur noch solche Programme konfigurieren, die tatsaechlich individuell
konfiguriert werden muessen. Unter Umstaenden werden die unten
genannten Einstellungen von den neueren Programmversionen schon nicht
mehr erkannt.
PROFILE:
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
export LC_CTYPE=ISO-8859-1
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
In der Regel ist es unter LINUX nicht notwendig, die virtuellen
Bildschirme (pty's und tty's) mit dem Befehl "stty pass8" in den 8-bit
Modus zu schalten (das sind sie naemlich von Hause aus).
5.1. bash, ab Version 1.14 (Shell, Komandozeile)
Die "bash" wird wie alle "readline"-basierten Programme u.a. durch
die Datei "~/.inputrc" konfiguriert:
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
set meta-flag on
set convert-meta off
set output-meta on
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
Obige Eintraege erlauben die Ein- und Ausgabe von Umlauten. Kopiert
man die Datei ".inputrc" ausserdem noch nach "/etc/skel", so erhaelt
sie jeder neu angelegte Benutzer automatisch.
5.2. tcsh, ab Version ??? (Shell, Komandozeile)
Die "tcsh" wird NICHT ueber die Datei "~/.inputrc" konfiguriert,
sondern ueber PROFILE.
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
setenv LC_CTYPE iso_8859_1
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
5.3. TeX/LaTeX (professionelles Satzsystem)
Machen den kompletten ISO-latin1 -Zeichensatz unter TeX oder
LaTeX verfuegbar (also insbesondere die Umlaute)
Nur fuer LaTeX. Erlaubt nicht (wie man vermuten sollte) die
Verwendung aller Zeichen aus "ISO-latin1".
(ISO-) Umlaute werden vom TeX/LateX direkt und ohne
Fehlermeldung verarbeitet
Die Aktivierung der style-Dateien erfolgt mit dem Befehl
"\input xlatin1.sty"
"\documentstyle[german,a4,xlatin1]{dletter}"
"\usepackage{german,xlatin1}"
Siehe auch Abschnitt ``xterm'' und Abschitt ``Deutsche Trenntabellen
und deutsches Layout fuer TeX/LaTeX''
5.4. GNU emacs", ab Version 19 (leistungsfaehiger Editor)
( Hinweis: bei Problemen mit der Aktivierung der Umlaute bei
bestimmten Versionen sollte man die Version 19.28 benutzen )
Die Konfigurationsdateien fuer den "emacs" sind im wesentlichen:
"/usr/lib/emacs/site-lisp/site-start.el" (global),
"~/.emacs" (persoenlich),
"/usr/lib/emacs/site-lisp/default.el" (gobal),
und werden in dieser Reihenfolge abgearbeitet. Insbesondere
ueberschreiben also die Einstellungen in der "default.el" die
Einstellungen aus ".emacs" und "site-start.el". Die Eintraege
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
(standard-display-european t)
(set-input-mode (car (current-input-mode))
(nth 1 (current-input-mode))
0)
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
in einer dieser Dateien erlauben die Eingabe und Darstellung des ISO-
latin1 -Zeichensatzes. Speziellere Informationen findet man in der
FAQ zum Thema "emacs und Umlaute" von Karl Brodowsky; Bezugsquellen
siehe Kapitel ``Bezugsquellen''.
Das Abarbeiten von default.el laesst sich allerdings mit
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
(setq inhibit-default-init t)
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
in der Datei ~/.emacs unterbinden
Der emacs kann in seinen Faehigkeiten durch LISP-Module (erkennbar an
der Dateiendung ".el" oder ".elc"; letzteres ist die compilierte Form
einer ".el"-Datei) erheblich erweitert werden. "Nur Kaffeekochen kann
er nicht". Die Lisp-Dateien muessen sich im Suchpfad des "emacs"
befinden (z.B. in "/usr/lib/emacs/site-lisp") und koennen mit dem
Befehl "M-x iso-tex" (Beispiel) ("M" steht fuer Meta, die Meta-Taste
"M" liegt meist auf der "Alt"-Taste) oder durch eine Anweisung in den
Konfigurationsdateien (s.o.) geladen werden.
5.4.1. iso-tex ("iso-tex.el")
Zeigt die Umlaute als Umlaute an, speichert sie aber im "Vokal-Format"
ab ( "a fuer a mit Punkten darueber).
5.4.2. konvers ("konvers.el")
Wie "iso-tex", kann aber nicht nur in beide Richtungen konvertieren,
sondern beherrscht auch noch andere Formate ("MIME")
5.4.3. iso-accent-mode ("iso-acc.el")
Erlaubt die Eingabe von Umlauten und Akzenten durch vorangestellte
Zeichen, d.h. ~a wird schon waehrend der Eingabe der Zeichen zu einem
a mit der Schlange darueber (und auch als solches abgespeichert).
5.4.4. alt-symbol ("alt-symbol.el")
Aehnlich wie "iso-accent"
5.4.5. AucTeX, ab Version 9
AucTeX ist eine leistungsfaehige "TeXshell". Soll " nun ein "
oder ein '' erzeugen? (-> Eingabe von Umlauten)
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
(defvar TeX-quote-after-quote t
"*Behaviour of \\[TeX-insert-quote]. Nil means standard behaviour;
when non-nil, opening and closing quotes are inserted only after \"{}.")
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
(Datei "/usr/lib/emacs/site-lisp/tex-site.el")
5.5. xterm (Fenster mit Kommandozeile)
Das "xterm" ist nur ein huebsches Fensterchen fuer eine shell, also
siehe Abschnitt ``bash'' und Abschnitt ``tcsh''. Es kann aber sein,
dass dieses Fenster nur die ersten 7 Bit eines Zeichens darstellt. In
diesem Fall schaffen die Eintraege "XTerm*eightBitInput: true" und
"XTerm*eightBitOutput: true" Abhilfe. Beide SIND aber standardmaessig
so eingestellt. ( XRESOURCE )
5.6. less (einfacher Dateibetrachter)
Und noch ein Eintrag fuer die Datei "/etc/profile" ...
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
export LESSCHARSET=latin1
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
5.7. a2ps (druckt Textdateien auf Postskript-Druckern)
Eine "8-bit-cleane" Version findet sich im Diskettensatz "g1" von
Jochen Hein.
5.8. pine (einfaches Email-Programm, "Pine is no longer elm")
Konfigurationsdateien fuer "pine" sind: "~/.pinerc"
(persoenliche Konfiguration) "/usr/local/lib/pine.conf"
(globale Konfiguration)
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
# character-set should reflect the capabilities of the display
# you have. Normal default is US-ASCII. Typical alternatives
# include ISO-8859-x, where x is a number between 1 and 9.
character-set=ISO-8859-1
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
5.9. joe (WordStar-aehnlicher Editor)
Die Konfigurationsdateien des joe sind: "/usr/lib/joerc",
"/usr/lib/jmacsrc" und "/usr/lib/jstarrc". Folgender Eintrag in einer
dieser Dateien aktiviert die Darstellung des kompletten Zeichensatzes:
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
-asis
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
Sie duerfen dabei vor dem Minuszeichen weder Leerzeichen noch Tabula-
torzeichen haben!
5.10. elm (Email-Programm)
die Konfigurationsdatei fuer "elm" ist: "~/.elm/elmrc"
(persoenliche Konfiguration)
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
charset = iso-8859-1
displaycharset = iso-8859-1
textencoding = 8bit
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
Es sind Versionen von "elm" ohne "charset"-Unterstuetzung im Umlauf.
In diesem Fall hilft nur eine neue Kompilation des Programms; diese
ist jedoch nicht einfach.
5.11. nn (newsreader)
"~/.nn/init" (persoenliche Konfiguration)
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
set data-bits 8
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
5.12. lynx (textbasierter WWW-Client)
Das 8-Bit Lynx 2.3b Binary, die Sourcen, die Sourcen zu "ncurses
1.8.5", den "ncurses 8-Bit Patch", sowie die Lynx- Help-Files finden
sich unter ftp://ftp.educat.hu-berlin.de/pub/network
Uebersetzt man lynx selbst, muss man unbedingt folgende CFLAGS
angeben, um eine 8-bit-Version zu bekommen:
CFLAGS=-funsigned-char
5.13. ncurses (Version 1.9.x) (C-Bibliothek zur Bildschirmsteuerung)
Siehe Abschnitt ``gslp''. Die Version 1.9.x ist derzeit aktuell und
ist 8bit-clean.
5.14. gslp (einfachster "ascii nach postscript" Konverter)
Mir sind derzeit zwei Patches bekannt, die dem "gslp" den ISO-latin1
Zeichensatz beibringen. Der eine stammt von Arne Marschall
<arne@mars.rmt.sub.org> und ist in dem Packet "mgetty" enthalten, der
andere stammt von Fritz Elfert <fritz@wuemaus.franken.de> und erschien
in der newsgroup "de.comp.linux".
5.15. postscript, allgemein (verbreitetes Textformat)
Das Problem mit Postscript ist, dass die Zeichensaetze von Haus aus
nur die 7-Bit-Zeichen enthalten. Will ein Programm deutsche Umlaute
oder generell Zeichen, die nicht in 7-Bit-Ascii enthalten sind, im
postscript-Format ausgeben, so muss es den sogenannten "encoding
vector" der gewuenschten Schriftart entsprechend anpassen. (Der
"encoding vector" gibt die Zuordnung Character-Code -> Symbol, z.B.
"65" -> "A" an.)
Dieses geschieht normalerweise in einem Vorspann, ueber den der
Encoding-Vector aller benutzten Schriften auf ISO8859-1 oder
aehnliches geaendert wird (z.B. gut in den ersten 30 Zeilen von "groff
-Tps" erkennbar).
Fehlen in einem gedruckten postscript-Dokument die Umlaute ganz oder
werden diese verstuemmelt gedruckt, so liegt das nicht am Drucker oder
am Ghostscript (konvertiert Postscript in das Pixelformat fuer den
Drucker), sondern am erzeugenden Programm.
6. Deutsche Trenntabellen und deutsches Layout fuer TeX/LaTeX
6.1. Layout nach deutschem Geschmack
Alte LaTeX-Versionen: "german.sty" allgemeine Regeln zum Setzen von
deutschen Texten ("TeX/LaTeX nach deutschem Geschmack") "a4.sty",
"dbook.sty", "darticle.sty", "dinbrief.sty" (die Beschreibung der
versch. style-files geht ueber den Anspruch dieses HowTos hinaus)
Neue LaTeX-Versionen (ab Version 2e):
\usepackage{a4}
\usepackage[german]{babel}
6.2. Deutsche Wortrennung
Die eigene TeX-Installation basiert mit grosser Wahrscheinlichkeit auf
einem der folgenden Packete: - ntex (ab Slackware 2.0.0) - teTeX -
MooooooTeX (vor Slackware 2.0.0) ;) Die beiden ersten Packete wurden
in Deutschland entwickelt und enthalten selbstverstaendlich die
deutschen Trenntabellen. Jochen Hein hat sich die Muehe gemacht, die
benoetigten Dateien fuer das dritte Packet in den Diskettensaetzen
"g1" und "g2" zusammenzufassen und mit einem Installationsskript zu
versehen.
7. Rechtschreibpruefung mit deutschem Woerterbuch
Noch in Arbeit...
8. Das Papierformat DIN A4
Dieser Abschnitt beschreibt, wie man fuer einige Programme die
Papiergroesse der Ausgabe auf DIN A4 festlegen kann
8.1. xdvi (Previewer fuer DVI-Dateien, XRESOURCE)
Um die Ausgabe auf dem Bildschirm im DIN A4-Format zu bekommen, muss
man entweder beim Aufruf von xdvi in der Kommandozeile die Option
xdvi -paper a4
angeben oder man traegt in einer der XRESOURCE-Dateien folgenden Ein-
trag ein:
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
XDvi.paper: a4
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
8.2. ghostview (X11-Viewer fuer Postscript-Dateien, XRESOURCE)
Bei ghostview kann man DIN A4 ueber die Kommmandozeile mit
ghostview -a4
erreichen oder durch Eintrag der folgenden Zeile in einer der XRE-
SOURCE-Dateien:
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
Ghostview.pageMedia: A4
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
8.3. gs (Postscript-Interpreter)
Kommandozeilenoption "-sPAPERSIZE=a4"
8.4. dvips (konvertiert dvi-Dateien nach Postskript)
Dateien "/usr/TeX/lib/texmf/dvips/config.ps" oder "~/.dvipsrc"
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
% Paper size information. First definition is the default.
%
% If your default is a4 uncomment the following definition
% and comment out the letterSize definition.
%
@ a4size 210mm 297mm
@+ %%PaperSize: a4
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
8.5. TeX/LaTeX (professionelles Satzsystem)
"a4.sty" (siehe Abschnitt ``GNU emacs'' und Abschnitt ``Layout nach
deutschem Geschmack'')
9. Austausch von Texten zwischen DOS und UNIX
Die Textformate von DOS und UNIX unterscheiden sich in zwei Punkten:
o Codierung der Sonderzeichen (z.B. Umlaute)
o Markierung des Zeilenendes (DOS: CR+LF, UNIX: LF)
( CR = Carriage Return = "Wagenruecklauf",
LF = Line Feed = "Zeilenvorschub")
Die Programme "fromdos" und "todos" wandeln ausschliesslich die
Zeilenenden um, andere Zeichen werden nicht angepasst. Gleiches gilt
fuer die Optionen "conv=auto", bzw. "conv=text" des mount-Kommandos.
Um auch die Sonderzeichen korrekt zu konvertieren, muss man das
Programm "recode" benutzen:
"recode ibmpc:lat1 hausarb.tex"
wandelt die DOS-Datei "hausarb.tex" in das ISO-Latin-1-Format ("UNIX")
um. Einfach kann man es sich mit zwei "aliases" im PROFILE machen:
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
alias unix2dos='recode lat1:ibmpc'
alias dos2unix='recode ibmpc:lat1'
-----8<----- hier schneiden -----8<-----
Moechte man den Dateiaustausch per ftp durchf"uhren, mu"s die "Uber-
tragungsart auf Binaer gewechselt werden, da einige FTP-Server bzw.
Clients ansonsten eine 7-bit Uebertragung durchfuehren.
10. Automatischer Wechsel von Sommer- auf Winterzeit (und umgekehrt)
Will man auf dem Rechner noch ernsthaft mit einem anderen
Betriebssystem arbeiten, bzw. soll die Uhrzeit auch unter anderen
Betriebssystemen stimmen, so muss man auf die automatische Umstellung
von Sommer- auf Winterzeit unter LINUX verzichten. Der "dosemu" ist
eine Linux-Andwendung und kann mit der automatischen Umstellung
umgehen (zaehlt also nicht als Betriebssystem).
Moechte man in den Genuss der automatischen Umstellung kommen, so
setzt man die Uhrzeit der CMOS-Uhr auf die der Zeitzone "GMT"
(Greenwich Mean Time: im Winter eine Stunde "zuwenig", im Sommer zwei
Stunden weniger), laed diese Uhrzeit automatisch waehrend des
Bootvorgangs in der Datei "/etc/rc.d/rc.S" mit dem Befehl "clock -u
-s" als Systemzeit und legt einen Verweis von "MET" auf "localtime"
in "/usr/lib/zoneinfo" an:
"cd /usr/lib/zoneinfo"
"ln -s MET localtime"
WARNUNG: vor dem Setzen der Zeitzone alle anderen Arbeiten beenden,
d.h. Dateien schliessen und alle Programme beenden! Ansonsten koennen
Dateien mit "kaputten" Zeitmarken versehen werden und ziemlich ueble,
"nicht erklaerbare" Fehler verursachen. Auch der "crond" kann
erhebliche Probleme verursachen und sollte vorher beendet werden.
Erklaerung: Unter LINUX gibt es "drei verschiedene Uhrzeiten":
o die der auf der Hauptplatine installierten CMOS-Uhr,
o die LINUX-interne Uhrzeit (Systemzeit) und
o die von verschiedenen "Uhren" angezeigte Zeit
clock -u -w
<-------------- date
CMOS-Uhr Systemzeit -------------> Benutzer-Uhr
(GMT) --------------> (GMT) xclock (MET)
clock -u -s
Die Option "-u" des clock-Befehls bewirkt eine unveraenderte Ueber-
nahme der CMOS-Zeit als Systemzeit (ueblicherweise waehrend des
Bootvorgangs). Unter Verwendung der Regeln aus der Datei
"/usr/lib/zoneinfo/localtime" berechnen Programme wie "date" und
"xclock" aus der Systemzeit die Uhrzeit der gewaehlten Zeitzone.
11. Eindeutschen" von Anwendungen (und Utilities)
Kataloge mit deutschsprachigen Programmmeldungen und Zubehoer fuer das
"nls" (National Language Support) findet man auf "ftp.TU-
Clausthal.DE", Verzeichnis "/pub/systems/Linux/SLT/nls". Mit Hilfe
der verfuegbaren Packete kann man sein LINUX-System allerdings erst
teilweise eindeutschen. (Vorsicht, die Binaries verlangen nach den
neusten libraries; die alten also sichern!)
12. Programmierung unter Beruecksichtigung nationaler Besonderheiten
Dieser Aspekt wird im "locale-tutorial-0.8.txt" von Patrick D'Cruze
und dem zugehoerigen "locale-pack-0.8.tar.gz" behandelt. (Eine
aktualisierte Version ist angekuendigt, aber nicht in Sicht.) Siehe
auch Abschnitt ``Eindeutschen von Anwendungen (und Utilities)''.
13. Literatur zu LINUX in deutscher Sprache
Hetze, S.; Hondel, D.; Mueller, M.; Kirch, O. u.a. :
"Linux Anwenderhandbuch und Leitfaden fuer die
Systemverwaltung",
5. erweiterte und aktualisierte Auflage
LunetIX Softfair 1993 1994
ISBN 3-929764-02-4
ca. 500 Seiten; DM 49,00
(Meine Beurteilung: verstaendlich und ausfuehrlich; fuer
Anfaenger gut geeignet)
Stefan Strobel, Thomas Uhl:
"Linux- Vom PC zur Workstation"
Springer 1994
ca. 240 Seiten; DM 38,00 / oeS 296,40 / SFr 38,00
(Meine Beurteilung: knappe Beschreibungen; der Schwerpunkt
liegt in der Darstellung der Unterschiede zwischen LINUX und
anderen UNIXen)
Beck, Michael :
"Linux-Kernel-Programmierung: Algorithmen und Strukturen der
Version 1.0"
M. Beck; H. Boehme; M. Dziadzka; U. Kunitz; R. Magnus; D.
Verworner.
Addison-Wesley (Deutschland) GmbH 1994
ISBN 3-89319-712-5
ca. 380 Seiten; DM 79,90 / oeS 623,00 / SFr 77,90 ; (inkl. CD-
ROM )
(Meine Beurteilung: nur bei tiefem Interesse und fuer
Programmierer ratsam, dann ist es allerdins fast ein MUSS; gute
C-Kenntnisse sind Voraussetzung, ueberraschend gut
verstaendlich; professionelle Abbildungen )
Klein, Rolf :
"Linux. Jenseits von DOS und Windows"
Franzis-Verlag 1994
ISBN 3.7723-7242-2
ca. 500 Seiten; DM 98,00 / oeS 765,00 / SFr 96,00
(Keine Beurteilung, kenne ich noch nicht)
Uhl, Thomas :
"LINUX. Unix fuer jedermann, der PC als Workstation"
Vogel Computer Presse (Chip Special Programmierpraxis) 1994
ISBN 3-8259-1330-9
(Keine Beurteilung, kenne ich noch nicht)
Ralph Goestenmeier, Gudrun Rehn:
"Das Einsteigerseminar LINUX"
bhv Verlag GmbH 1994
ISBN 3-89360-749-8
ca. 390 Seiten; DM 19,80 / oeS 155,00 / SFr 19,80
(Keine Beurteilung, hab es bisher nicht voll durchgearbeitet)
Michael Kofler:
"Linux"
Installation, Konfiguration, Anwendung
Addison Wesley (Deutschland) GmbH 1995
1. Auflage 1995
ISBN 3-89319-796-6
ca. 600 Seiten; DM 89,90 / oeS 701,00 / SFr 87,90
(Das Buch ist fuer Einsteiger mit Sicherheit ein guter Leitfaden
und sollte Anfaengern eine grosse Hilfe sein. Aber auch fuer
Fortgeschrittene sind sicherlich die Kapitel ueber
Netzwerkkonfiguration, emacs, LaTeX, WWW und Tcl/Tk recht
hilfreich.)
14. Bezugsquellen
Das German_HOWTO wird regelmaessig in den Newsgroupen
de.comp.os.linux, maus.os.linux und zer.t-netz.linux gepostet.
Desweiteren ist es auf verschiedenen ftp-Servern zu finden, z.B. auf
sunsite.unc.edu:/pub/Linux/docs/HOWTO zu finden. Auch ueber WWW ist es
erhaeltlich:
o http://sunsite.unc.edu/mdw/HOWTO/
o http://www.mathematik.uni-stuttgart.de/CIP-WWW/Studierende/plossts/
verweist auf einen dante-kompatiblen ftp-Server, etwa
"ftp.dante.de" (oder jeden anderen groesseren ftp-Server). (
Dante ist die deutsche Anwendervereinigung fuer TeX. )
verweist auf den ftp-Server "sunsite.unc.edu" oder einen
entsprechenden Spiegel (z.B. "ftp.uni-paderborn.de")
iso-tex.el ( DANTE ) tex/support/iso-tex
iso-acc.el sollte zum Lieferumfang des emacs gehoeren
alt-symbol.el ftp.vlsivie.tuwien.ac.at /pub/8bit
konvers.el ftp.uni-erlangen.de /pub/doc/ISO/charsets/konvers-862.tar.gz
AUC TeX ( DANTE ) tex/support/auctex
emacs-Umlaute-FAQ:
ftp.uni-erlangen.de /pub/doc/ISO/deutsch/emacs-umlaute-faq.gz
umlaut.sty ( DANTE ) tex/support/umlaute
xlatin1.sty
isolatin1.sty ( DANTE ) macros/latex209/contrib/misc
babel.sty ( DANTE ) macros/latex/packages/babel
"g1","g2",nls:
tex-ger.tgz ftp.tu-clausthal.de /pub/systems/Linux/SLT
GNU recode
cat-pack.tar.gz ( SUNSITE ) /pub/Linux/utils/nls/catalogs
cat-man.tar.gz ( SUNSITE ) /pub/Linux/utils/nls/catalogs
locale-pack-0.8.tar.gz ( SUNSITE ) /pub/Linux/utils/nls/catalogs/Incoming
locale-tutorial-0.8.txt ( SUNSITE ) /pub/Linux/utils/nls/catalogs/Incoming
pine ftp.cac.washington.edu /pine
15. Vorschlaege, die eigentlich nicht zum Thema gehoeren
15.1. emacs ("/usr/lib/emacs/site-lisp/site-start.el")
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